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Sura al-Balad (Die Ortschaft) - Verse Anzahl 20
أَيَحْسَبُ أَن لَّن يَقْدِرَ عَلَيْهِ أَحَدٌ ( 5 )

Meint er denn, daß niemand ihn überwältigen kann?
ثُمَّ كَانَ مِنَ الَّذِينَ آمَنُوا وَتَوَاصَوْا بِالصَّبْرِ وَتَوَاصَوْا بِالْمَرْحَمَةِ ( 17 )

Und daß man außerdem zu denen gehört, die glauben, einander die Geduld nahelegen und einander die Barmherzigkeit nahelegen.
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- Muslim und Christ im DialogDieses Buch ist das Ergebnis vieler sachlicher Dialoge,die der Autor mit Christen, über die Unregelmäßigkeiten in ihrem Glauben führte.
Rezensenten : Farouk Abu Anas
Source : http://www.islamhouse.com/p/339775
- Der Brief des Propheten an den Kaiser von ByzanzDer Hintergrund und der Zusammenhang in dem der Brief geschrieben wurde, die Botschaft, die er enthielt und wie er aufgenommen wurde. Die Vorzeichen und Nachrichten vom Propheten des Islam, die zu Heraklius kamen, und sein Überprüfen der Zeugnisse des Verfassers des Briefes. Die Erkenntnis, dass Muhammad ein Prophet war, die Einladung Heraklius an seine Untergebenen und deren Reaktion darauf. Eine Erläuterung einiger Legenden, wie der Brief als ein Erbstück herumgereicht wurde.
Übersetzer : Dr. Ghembaza Moulay Mohamed
Source : http://www.islamhouse.com/p/365010
- Die Rechte von Nicht-Muslimen im IslamDie Grundlagen der Religion, welche die allgemeinen Rechte von Nicht-Muslimen im Islam sichern. Die Arten nicht-muslimischer Gesellschaften innerhalb einer islamischen Nation und eine Einführung in allgemeine Rechte von Nicht-Muslimen im Islam. Das Recht der Nicht-Muslime auf die Bewahrung ihrer Menschenwürde mit einer Erläuterung historischer Vorfälle und Beweisen aus den Texten. Das Recht von Nicht-Muslimen auf Bewahrung ihrer Menschenwürde mit einer Erläuterung historischer Vorfälle und Beweisen aus den Texten. Der Islam gewährt den Angehörigen anderer Religionen das Recht, ihren Glauben zu praktizieren. Eine historische Analyse des islamischen Prinzips ´es gibt keinen Zwang in der Religion´. Der Islam gewährt den Angehörigen anderer Religionen das Recht, ihren Glauben zu praktizieren. Eine historische Analyse des islamischen Prinzips ´es gibt keinen Zwang in der Religion´. Teil 2. Das Recht von Nicht-Muslimen, ihren eigenen Gesetzen zu folgen und nicht gezwungen zu werden, dem islamischen Gesetz zu folgen. Beispiele für die Gerechtigkeit des Islam gegenüber Nicht-Muslimen und Gerechtigkeit als ein Recht. Weitere Beispiele islamischer Gerechtigkeit gegenüber Nicht-Muslimen und Gerechtigkeit als ein Recht. Schutz von Leben, Eigentum und Ehre von Nicht-Muslimen unter dem Islamischen Gesetz. Gut behandelt zu werden ist das Recht eines Nicht-Muslims unter dem Islam, nicht nur eine Sache der Höflichkeit.
Autor : Salih ibn Husein al-'Aid
Übersetzer : Dr. Ghembaza Moulay Mohamed
herausgegeben von : Kooperatives Büro für die Da'wa-Arbei unter Ausländern in Rabwah/ Riyadh (Saudi-Arabien)
Source : http://www.islamhouse.com/p/385747
- Offenlegung der Scheinargumente gegen den MonotheismusOffenlegung der Scheinargumente gegen den Monotheismus : Dieses Buch von Muhammad ibn Abd al-Wahhab ist für den Muslim von unvorstellbarem Wert. Es zeigt die Ungültigkeit der Scheinargumente der Polytheisten auf und gleichzeitig erklärt es den Unterschied zwischen der Einheit Allahs in seiner Herrschaft und der Einheit Allahs in seiner Anbetung.
Autor : Muhammad ibn Abdil-wahhab
Rezensenten : Farouk Abu Anas
Übersetzer : Ghazi Shanneik
Source : http://www.islamhouse.com/p/87172
- Die Aqidah des Imam Al-BukhariDie Aqidah des Imam Al-Bukhari und der großen Gelehrten, von denen er überlieferte, entnommen aus dem Buch „Scharh Usul I’tiqad Ahlus Sunnah ual Jama’a“ des Imams Abul Qasim Hibatullah Ibn al-Hasan al-Lalika’i.
Übersetzer : Azad ibn Muhammad al-Kurdi
herausgegeben von : http://www.salaf.de
Source : http://www.islamhouse.com/p/383846